Reviews on Sala Mi Wanida :

 

LEOPOLDO ROSALES (drums, percussion, ex MALO):


It is so very soulful and full of that delicious Latin Rock flavor. It has all the musical markers of Santana, Malo, Azteca, Sapo and all the other bands that graced the stages

of the Fillmore West, Winterland, Family Dog, Strait Theater, Avalon Ballroom in

San Francisco, where it all started. Nevertheless, Sala Mi Wanida has it`s own originality like a new branch growing on the tree of Latin Rock. Great Job.

I am sending you 2 thumbs up and 5 out of 5 stars. I love it.

 

RUDY RAMIREZ (Professor for ethnic studies San Mateo):


You know, for a German gringo he`s not too bad at all! Herbie Klinger captured the essence and kept it pure. Latin Rock is not just a hybrid or another genre of music. It has attitude attached to it and the authentic attitude comes from the Mission District of

San Francisco followed by East Los Angeles. Not everyone can capture that attitude.

Not only did I grow up in that era, but I played this music as it was a new awakening for me culturally, socially and musically. I am very leery of „Latin Rock“ bands who come from afar. A good number of them do not capture that attitude/ essence. Herbie does.

 

HAGEN RUDOLPH (Autor des Buches: Carlos Santana und Band – Every Step Of The Way):


"Travel back in time" lautet ein Hinweis auf dem auch optisch sehr ansprechend gestalteten Album "Sala Mi Wanida". Ja, es ist eine musikalische Zeitreise in das

San Francisco jener Jahre mit 17 Songs und satten 72 Minuten Laufzeit. Herbie spielt Gitarre – meist im Stil und Sound von Carlos Santana – und Bass. Hinzu kommen viel Percussion, Hammond Orgel, Rhodes, Piano, fetzige Bläser und mehr. Die mitreißende Musik brodelt und groovt wie eben in den Siebzigern und ist transparent abgemischt. Man kann kaum still sitzen. Das ist alles sehr gelungen, abwechslungsreich und hörenswert.

Einige Songs möchte ich dennoch herausheben, weil sie mir besonders gut gefallen. Einmal das gefühlvolle und berührende "Song For The Sun". Dann das leichtfüßig-jazzige "Boca Do Inferno", welches von Santanas Album "Borboletta" (1974) stammen könnte. Ferner die bluesige Ballade "In Between". Mit "Sala Mi Wanida" ist

Herbie Klinger jedenfalls ein Album gelungen, dem ich viele Hörer wünsche.

THOMAS PARPART (Radio Rheinwelle, Wiesbaden – Sendung: „Latin Boogaloo“):


Diese CD verdient 5 Sterne. Herbie Klinger hat seine Vorliebe fur die Songs des

„Latin Rock“ der siebziger Jahre aus San Francisco in einer eigenen musikalischen Form weiterentwickelt. Mit viel Kreativitat hat der Gitarrist seine Kompositionen mit befreundeten Musikern über längere Zeit aufgenommen. Dabei kommen eine Portion Ironie und musikalische Zitate nicht zu kurz. Diese CD ist ein Genuss fur Freunde des Sounds den Carlos Santana bekannt gemacht hat.

www.herbieklinger.de

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herbieklinger@web.de